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Die Deutsche Mark hat von 1963 bis 1998 gegenüber allen westeuropäischen

 

Währungen und dem US-Dollar signifikant an Wert gewonnen.

 

Dies beruhte im wesentlichen auf der höheren Produktivität und der soliden

 

Haushaltspolitik der Bundesrepublik Deutschland gegenüber den anderen

 

westeuropäischen Ländern und den USA in diesem Zeitraum.

 

Seit Einführung des Euro wird die Wirtschaftskraft der einzelnen Länder im

 

Euroraum nicht mehr durch die jeweilige Landeswährung abgebildet.

 

Der Wert des Euro wird durch die Wirtschaftskraft aller Länder im Euroraum gebildet.

 

In der Folge ist der Wert des Euro in der Zeit von 2000 bis 2020 im Vergleich  mit

 

dem US-Dollar und dem japanischen Yen, nur sehr wenig gestiegen.

 

Durch die hohe, auch krisenbedingte, Staatsverschuldung wird dieser

 

Trend auch in Zukunft bestehen bleiben.

 

Man kann davon ausgehen, daß die Staaten des Euroraum ihre Verschuldung

 

irgendwann wieder verringern müssen.

 

Doch wie wird das geschehen?

 

Da solide Haushaltspolitik nur vereinzelt zu erwarten ist und Steuererhöhungen in der

 

derzeitigen wirtschaftlichen Lage nicht zu den erforderlichen Steuereinnahmen führen,

 

wird die Inflation beim Abbau der überbordenden Staatsverschuldung einen

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wesentlichen Beitrag leisten müssen.

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Der Euro verliert zunehmend an Wert und der Sparer sein Erspartes.

 

Demgegenüber bleibt der Wert der DIGITALDEUTSCHEMARK unverändert.

 

Um das zu gewährleisten werden  mindestens 80% in Goldreserven angelegt.

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